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„Ein Tag als RECKEN-Trainer“

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Das exklusive Erlebnis „Ein Tag als RECKEN-Trainer“ hat für die Garbsenerin Anja Berger unvergessliche und aufschlussreiche Erfahrungen geboten. Das Testspiel am vergangenen Donnerstag gegen die MT Melsungen durfte DIE RECKEN-Anhängerin privilegiert auf der Auswechselbank verfolgen. Durch den RECKEN-Newsletter wurde sie aufmerksam auf das Ereignis aus der RECKEN-Erlebniswelt.

Erste Eindrücke und Vorfreude

Die Vorfreude auf das Event war riesig. Als die Gewinnerin die Bestätigung für das exklusive Erlebnis erhielt, war sie zunächst ungläubig. „Ich habe überhaupt nicht damit gerechnet, die Schnellste in der Erlebniswelt zu sein“, erinnerte sie sich. Die Aufregung war groß, und als sie schließlich von der zuständigen RECKEN-Mitarbeiterin kontaktiert wurde, konnte sie kaum glauben, dass sie tatsächlich an diesem Tag an der Seite von Christian Prokop dabei sein würde. „Mein erster Satz war ‚jetzt bin ich aufgeregt‘. Die Vorstellung, mal so nah an das Team zukommen, war für mich unvorstellbar“, schilderte die Dauerkarteninhaberin ihre Emotionen.

Begegnung mit dem Trainerteam

Knapp eine Stunde vor dem Spielbeginn traf Anja Berger, die bis zur B-Jugend selbst Handball gespielt hatte, auf Christian Prokop und Heiðmar Felixson. Die erste Begegnung mit dem Trainergespann war von Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit geprägt: „Ich habe sofort gemerkt, dass Christian und Heiðmar ebenfalls Vorfreude auf das Erlebnis hatten.“ Christian Prokop erläuterte ihr den Ablauf des Tages, überreichte zudem ein unterschriebenes Trainer-Poloshirt und begab sich anschließend zu seiner Mannschaft in die Kabine.

Routinen beim Aufwärmen

Besonders beeindruckend empfand Anja Berger die festen Routinen, die die Spieler vor dem Spiel einhalten. „Die Spieler wärmen sich weitestgehend selbstständig auf. Hannes Feise hat hierbei den Job, die Zeiten zu überwachen, was eine neue Erkenntnis für mich war.“ Bereits beim Aufwärmen musste die „neue“ RECKEN-Trainerin erste Fotos und Interviews für die in der Halle anwesenden Pressevertreter geben.

Das Spielgeschehen

Während des Spiels war die präzise Zusammenarbeit zwischen Christian Prokop und Heiðmar Felixson besonders faszinierend. „Heidmar führte akribisch Statistik und übermittelte die Daten an Christian. Die Kommunikation funktionierte teils telepathisch“, erklärte sie und führte als Beispiel auf, dass Heiðmar Felixson bereits wenige Sekunden bevor Christian Prokop die Time-Out-Karte zücken wollte, dies bereits erahnte. Auch die Kommunikation unter den Spielern war sehr spannend. Besonders in Erinnerung blieb ihr ein Gespräch zwischen Marian Michalczik und dem Nachwuchsspieler Johannes Thiel, in dem der erfahrende Michalczik wertvolle Tipps für die Abwehrarbeit gab. „Das war sehr wertschätzend“, beurteilt die ehemalige Handballspielerin. Vor dem Spiel war die Aufregung groß, da sie unsicher war, wie der Ablauf sein würde und welche Erwartungen an sie gestellt wurden. „Alle Sorgen waren eigentlich umsonst“, reflektierte die RECKEN-Anhängerin nach dem Abpfiff. „Und so wich die Aufregung einer Riesenfreude über das Erlebnis und dem Stolz, diese Möglichkeit bekommen zu haben.“

Unterschiede zwischen Tribüne und Trainerbank

Die Dauerkarteninhaberin bemerkte erhebliche Unterschiede zwischen der Perspektive von der Tribüne und der Perspektive auf der Trainerbank. „Auf der Tribüne versucht man dem Spiel selbst zu folgen und beobachtet nicht die Geschehnisse auf der Bank. Daher habe ich auch mehr den Gesprächen gelauscht, als das Spiel selbst zu beobachten“, erklärte die Garbsenerin. Eine der größten Überraschungen war die Intensität und Dynamik des Spiels von der Trainerbank aus: „Die Schnelligkeit im Spiel war beeindruckend.“ In diesem Kontext sind ihr besonders die Abwehr- und Angriffwechsel in Erinnerung geblieben: „Wie aufmerksam und schnell alle Spieler sind, zum Beispiel der Torwart, der dann schonmal rausgekommen ist, damit ein Spieler in den Angriff laufen kann, bevor der eigentliche Abwehrspieler den Wechsel vornehmen kann.“

Lern- und Erkenntnisgewinn

Als erfahrene Reitsport-Trainerin war ihr die Rolle des Trainers nicht fremd. „Im Reitsport kann der Trainer nur im Vorfeld vorbereiten“, verglich sie, „während der Handballtrainer die Chance hat, das Spiel noch zu beeinflussen. Fluch und Segen zugleich wie ich finde, je nachdem wie das Spiel ausgeht.“ Und fügt hinzu: „Ich hatte zunächst vermutet, dass die Spieler mehr Freiraum haben, schließlich sind sie Profis und kennen ihre Aufgaben genau. Doch wie aufmerksam der Trainer das Spiel lesen und blitzschnell darauf reagieren muss, hat mich wirklich verblüfft.”

Veränderte Zugehörigkeit

Das Erlebnis hat ihre Zugehörigkeit zu den RECKEN verstärkt. „Ich habe mich einen Tag wie ein vollwertiges Familienmitglied gefühlt. Ich würde mir wünschen, dass ich dieses Gefühl zu den kommenden Events und Spielen mitnehmen kann und einige RECKEN-Akteure wiedertreffen darf“, schilderte Berger ihre Gefühlslage. Sie würde jedem Fan empfehlen, an solchen exklusiven Erlebnissen teilzunehmen. Auch in Zukunft plant die Garbsenerin, an weiteren Aktionen der RECKEN-Erlebniswelt mitzumachen. Auch wenn sie den Tag gern wiederholen würde, so freut sie sich auch für denjenigen, der dieses Erlebnis beim nächsten Mal erleben darf. Das Erlebnis „Ein Tag als RECKEN-Trainer“ hat ihr nicht nur tiefere Einblicke in die Welt des Handballs verschafft, sondern auch ihre Begeisterung und Fanliebe für das Team auf ein neues Level gehoben.

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